Mit Hilfe von Windows-Boardmitteln kann eine effektive Bildstruktur aufgebaut werden, indem Ordner nach Datum, Ereignis oder Thema benannt werden.
Anfänglich sollte eine Person sich überlegen, welche Struktur am besten passt. Sind es die Urlaubsbilder, die Familienfeiern oder die zahlreichen Fotos von Haustieren? Je nachdem, lässt sich beim Bilder sortieren auf Windows verschiedene Ansätze wählen. Ein einfacher Weg stellt die Benutzung des Datei-Explorers, der bereits eine gute Grundlage hat. Mit ein paar Klicks lassen sich Ordner erstellen, die beispielsweise nach Jahren und innerhalb dieser nach Monaten oder Ereignissen sortiert sind.
Beim Bilder sortieren auf Windows ist es zudem hilfreich, konsequent zu sein. Sobald neue Bilder hinzukommen, sollten diese direkt in die passenden Ordner verschoben werden. Das klingt vielleicht zunächst nach viel Aufwand, aber glaubt mir, es spart unglaublich viel Zeit und Nerven, falls man später ein bestimmtes Foto sucht.
Ein nächster Tipp beim Bilder sortieren auf Windows bildet die Nutzung der integrierten Suchfunktion des Datei-Explorers. Hier ist es möglich nicht lediglich nach Dateinamen suchen, zusätzlich auch nach Erstellungsdatum oder sogar nach Tags, die man zuvor den Bildern hinzugefügt hat. Tags wie „Hochzeit“, „Strand“ oder „Geburtstag“ können wahre Lebensretter sein, wenn es darum geht, durch Tausende von Fotos zu navigieren.
Natürlich hat Windows auch die Option, Bilder direkt in der Fotos-App zu sortieren. Hier können Alben erstellt werden, was besonders praktisch ist, um visuelle Geschichten zu erzählen oder Ereignisse hervorzuheben. Außerdem kann jemand in der App auch einfache Bearbeitungen vornehmen und so die Fotos noch erstklassiger machen.
Es ist auch empfehlenswert, ständig Back-ups zu machen. Ob auf einer externen Festplatte oder in der Cloud, Sicherheitskopien sind essentiell. Man weiß nie, wann der Computer den Geist aufgibt oder man aus Versehen grundlegende Dateien löscht.
Bilder sortieren und strukturieren unter Windows
Mit den Bordmitteln von Windows werden Sie Ihre Bilder einfach sortieren sowie eine logische Struktur erstellen. Hier erfahren Sie, auf welche Weise das funktioniert:
- Ordner erstellen: Beginnen Sie damit, einen Hauptordner für Ihre Bilder zu erstellen. Rechtsklicken Sie im Explorer an einer gewünschten Stelle, wählen Sie ‚Neu‘ und dann ‚Ordner‘. Geben Sie dem Ordner einen passenden Namen, wie z.B. „Meine Bilder“.
- Bilder verschieben: Verschieben Sie Ihre Bilder in die entsprechenden Unterordner. Sie sollten dies tun, indem Sie die Bilder auswählen, mit der rechten Maustaste anklicken, ‚Ausschneiden‘ wählen, dann zum Zielordner navigieren, rechtsklicken und ‚Einfügen‘ auswählen.
- Bilder benennen: Benennen Sie Ihre Bilder um, um eine bessere Übersicht zu behalten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Bild, wählen Sie ‚Umbenennen‘ und geben Sie eine beschreibende Bezeichnung ein, jene das Bild gut charakterisiert.
- Ansichtsoptionen nutzen: Nutzen Sie die unterschiedlichen Ansichtsoptionen im Windows Explorer, um Ihre Bilder nach Namen, Änderungsdatum, Typ oder Größe zu sortieren. Klicken Sie im Explorer auf den Tab ‚Ansicht‘ und wählen Sie die gewünschte Option aus.
- Suchfunktion benutzen: Sie werden die Suchfunktion im Windows Explorer nutzen, um spezifische Bilder schnell zu finden. Geben Sie einfach Stichworte in das Suchfeld oben rechts ein, die auf die gesuchten Bilder zutreffen könnten.
- Backups erstellen: Vergessen Sie nicht, sequentiell Sicherungskopien Ihrer Bilder zu erstellen. Sie sollten sie auf einer externen Festplatte, einem USB-Stick oder in einer Cloud speichern, um Datenverlust zu vermeiden.
Gruppierung und Filterung von Bildern im Windows Datei-Explorer
Im Windows Datei-Explorer lassen sich Bilder durch die Nutzung der Gruppierungs- und Filteroptionen nach Faktoren wie Datum, Typ oder Größe ordnen.
Der Datei-Explorer in Windows ist tatsächlich ein ziemlich nützliches Tool, sofern man erst einmal weiß, in welcher Form man die Funktionen passend nutzt. Zum Beispiel lässt sich die Bilder nach verschiedenartigen Merkmale gruppieren. Das geht so: Einfach im Datei-Explorer den Ordner öffnen, in dem die Bilder gespeichert sind. Dann oben im Menü auf „Ansicht“ klicken und „Gruppieren nach“ auswählen. Hier gibt es unterschiedliche Optionen – Datum, Typ, Größe und sogar Tags. Wenn alle Fotos nach dem Aufnahmedatum sortiert sind, lässt sich leichter der Überblick behalten.
Aber es gibt noch mehr. Filtern stellt eine weitere praktische Funktion beim Bilder sortieren in Windows. Oben in der Suchleiste ist es möglich bestimmte Schlüsselwörter eingeben, um nur die Fotos anzuzeigen, die diese Begriffe in ihren Dateinamen oder Tags haben. Noch spezifischer wird es gemeinsam zusammen unter Zuhilfenahme der Filteroptionen, die man aktivieren kann, indem man auf das kleine Symbol neben der Suchleiste klickt. So kann jemand unter anderem nur Bilder anzeigen lassen, die eine bestimmte Größe oder ein bestimmtes Erstellungsdatum haben.
Natürlich, das hier klingt jetzt alles ein bisschen technisch, aber hierbei handelt es sich um nicht wirklich kompliziert. Sobald jemand ein paar Mal durch den Prozess gegangen ist, wird das Bilder sortieren in Windows fast schon zur Routine. Und mal ehrlich, stellt dar doch ziemlich befriedigend, all die Erinnerungen schön sauber geordnet zu sehen, oder?
Dienliche Umstrukturierung bestehender Bildordner in Windows
Bestehende Bildordner in Windows können ideal umstrukturiert werden, indem die Ordnerstruktur überprüft und Bilder nach neuen Kennzeichen gruppiert werden.
Anfangen wäre es möglich damit, dass alle Bilder in einem einzigen Ordner gesammelt werden. Das klingt vielleicht erst mal nach noch mehr Chaos, ist aber ein guter erster Schritt, um den Überblick zu behalten. Von dort aus lässt sich alles viel leichter strukturieren. Die Funktion „Bilder sortieren Windows“ kann hierbei echt Lebensretter sein.
Ein nützlicher Tipp ergibt die Verwendung von Unterordnern, die nach Datum oder Ereignis benannt werden. Es macht Sinn, beispielsweise alle Fotos von einem Urlaub oder einer Feier in denselben Unterordner zu packen. So findet man später viel schneller, was man sucht.
Für diejenigen, die wirklich tief ins Detail gehen möchten, könnte das Erstellen spezifischerer Unterordner, wie beispielsweise „Urlaub 2021 – Italien“ oder „Weihnachten 2020“, helfen. Die „Bilder sortieren Windows“ Funktion hat auch Möglichkeiten, Bilder nach Datum, Größe oder sogar nach dem Bildinhalt zu sortieren.
Man sollte auch nicht vergessen, fortlaufend Back-ups zu machen, denn je mehr man sortiert und organisiert, desto schlimmer wäre ein möglicher Datenverlust. Eine externe Festplatte oder Cloud-Speicher sind hierfür ideale Umsetzungen.
Ein weiterer Tipp stellt die Verwendung von Software, die besonders geeignet für die Bildverwaltung entwickelt wurde. Es gibt etliche kostenlose und kostenpflichtige Programme, die einem nicht bloß beim „Bilder sortieren Windows“ helfen, ebenso auch dabei, Duplikate zu finden oder Bilder zu bearbeiten.
Zugegeben, es kann ziemlich mühsam sein, sich durch Tausende von Fotos zu wühlen, besonders falls man dazu neigt, von schönen Erinnerungen abgelenkt zu werden. Aber am Ende des Tages ist es wirklich befriedigend, einen sauber organisierten Bildordner zu haben. Es spart langfristig so viel Zeit und Nerven, sofern man weiß, wo alles zu finden ist!
Zuletzt noch ein persönlicher Rat: Manchmal ist es hilfreich, sich einfach eine Stunde am Tag oder sogar am Wochenende Zeit zu nehmen, um Schritt für Schritt Ordnung zu schaffen. Ein gutes Hörbuch oder die Lieblingsmusik im Hintergrund kann dieses Vorhaben zu einer fast schon angenehmen Routine machen.
Schnelle Sortierung von Bildern nach Kamera und Dateityp in Windows
In Windows kann eine schnelle Sortierung von Bildern nach Kamera oder Dateityp durch die Detailansicht im Explorer erfolgen, wobei spezifische Spalten hinzugefügt werden.
Zuerst einmal, der erste Schritt ist wohl, alle Bilder in einen einzigen Ordner zu verschieben. Das klingt vielleicht banal, aber das ist unglaublich hilfreich, alle Fotos an einem Ort zu haben, bevor mit dem Sortieren begonnen wird. Nun, hier kommt der Clou: Windows Explorer hat eine recht hochwertige Oberfläche, um genau das zu tun – Bilder sortieren. Windows Nutzerinnen und Nutzer können durch einfaches Rechtsklicken in einem Ordner das Kontextmenü öffnen und dort auf „Sortieren nach“ gehen. Hier finden sich Optionen wie „Datum“, „Name“ und ja, sogar „Kamera Modell“.
Besonders zweckmäßig ist es, die Fotos nach dem Kameramodell zu sortieren, wenn mehrere Geräte verwendet wurden. So kann genau nachvollzogen werden, welche Bilder mit welchem Gerät aufgenommen wurden. Das ist herausragend praktisch, falls man später vielleicht bestimmte Qualitätsunterschiede oder Stile vergleichen möchte.
Für diejenigen, die es noch spezifischer möchten, kann der Dateityp ein weiterer Wegweiser sein. Manchmal sind es nicht ausschließlich JPGs, die sich ansammeln. Vielleicht sind auch RAW-Dateien dabei oder sogar GIFs. Auch hier bietet Windows einfache Methoden an. Wieder kann im selben Menü „Sortieren nach“ einfach „Typ“ ausgewählt werden. Das trennt die Spreu vom Weizen und macht das Finden und Organisieren von spezifischen Dateitypen zum Kinderspiel.
Falls diese automatischen Sortieroptionen nicht ausreichen, lässt sich auch die Suchleiste nutzen. Einfach den gewünschten Dateityp oder dieses Kameramodell eingeben und Windows filtert alle zutreffenden Dateien heraus. Diese können dann in neue Ordner verschoben oder wie gewünscht weiter bearbeitet werden.